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Projektentwicklung

Hans-Albers-Villa Garatshausen

Hans-Albers-Villa Garatshausen

Die Hans-Albers-Villa am Starnberger See am Hans-Albers-Weg 6 in Feldafing, Ortsteil Garatshausen, ist ein Ensemble aus mehreren zusammenhängenden Gebäuden mitsamt historischem Bootshaus. Das Hauptgebäude wurde 1865 gebaut. Hans Albers erwarb die Villa mit dem Bootshaus zusammen mit Park- und Gartenflächen im Jahr 1935, hatte dort seinen Hauptwohnsitz, an dem er bis zu seinem Tod im Jahre 1960 ständig wohnte. Seine Lebensgefährtin Hansi Blydt-Burg verkaufte das Anwesen 1971 an den Freistaat Bayern. Die Villa, das dazugehörende Boots- und Badehaus und der umgebende Park stehen seit 2020 unter Denkmalschutz.

Die TUM (Technische Universität München) möchte die Villa durch die „Junge Akademie“ - ein Förderprogramm der TUM für besonders begabte und engagierte Studierende - nutzen. Vorgesehen sind Seminare, Vortragsreihen und Workshops. Die ökologisch wertvollen Bereiche im Garten, wie das Biotop im Uferbereich und die Streuobstwiese, sollen erhalten bleiben. Der 1990 gebaute Fischerstadel soll abgerissen werden, an derselben Stelle soll ein Neubau mit einem Saal für größere Veranstaltungen errichtet werden. In der Villa werden rund 15 Schlafplätze für Studenten geschaffen werden, es wird Veranstaltungen mit und ohne Übernachtung geben.

Leistungen der MoTo: Projektleitung und Projektsteuerung

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Projektbeschreibung

Hans-Albers-Villa Garatshausen

Die Hans-Albers-Villa am Starnberger See am Hans-Albers-Weg 6 in Feldafing, Ortsteil Garatshausen, ist ein Ensemble aus mehreren zusammenhängenden Gebäuden mitsamt historischem Bootshaus. Das Hauptgebäude wurde 1865 gebaut. Hans Albers erwarb die Villa mit dem Bootshaus zusammen mit Park- und Gartenflächen im Jahr 1935, hatte dort seinen Hauptwohnsitz, an dem er bis zu seinem Tod im Jahre 1960 ständig wohnte. Seine Lebensgefährtin Hansi Blydt-Burg verkaufte das Anwesen 1971 an den Freistaat Bayern. Die Villa, das dazugehörende Boots- und Badehaus und der umgebende Park stehen seit 2020 unter Denkmalschutz.

Die TUM (Technische Universität München) möchte die Villa durch die „Junge Akademie“ - ein Förderprogramm der TUM für besonders begabte und engagierte Studierende - nutzen. Vorgesehen sind Seminare, Vortragsreihen und Workshops. Die ökologisch wertvollen Bereiche im Garten, wie das Biotop im Uferbereich und die Streuobstwiese, sollen erhalten bleiben. Der 1990 gebaute Fischerstadel soll abgerissen werden, an derselben Stelle soll ein Neubau mit einem Saal für größere Veranstaltungen errichtet werden. In der Villa werden rund 15 Schlafplätze für Studenten geschaffen werden, es wird Veranstaltungen mit und ohne Übernachtung geben.

Leistungen der MoTo: Projektleitung und Projektsteuerung